Think Big: Monitoring Stack war gestern – Observability Platform at scale!

Im modernen Software Engineering ist das Monitoring der eigenen Systeme schon selbstverständlich. Im Englischen würde man daher das Monitoring eher als Commodity bezeichnen – eine standardisierte und austauschbare "Ware", die man am Besten günstig von Experten einkauft.

Dabei hat sicher jeder schon irgendwann einmal einen Witz darüber gehört, wie teuer diese Monitoring-Services ab einer gewissen Größe des Gesamtsystems werden können. Also doch lieber selber bauen?

Mit steigender Komplexität der eigenen Systeme erhöht sich unterdessen der Aufwand für das Monitoring – bis hin zur organisatorischen Frage: Ist Monitoring nur eine Komponente in jedem Team oder eben doch ein eigenes, übergreifendes Produkt?

In diesem Talk ergründen wir daher anhand der Monitoring-Geschichte einer B2B Kubernetes Cluster Fleet Management Platform (denn warum nicht gleich ein super komplexes System?) wie sich die "Commodity" Monitoring erfolgreich über mehrere Teams hinweg organisieren lässt, um mit Produkt-Denken und Platform-Mustern effektiv Mehrwert sogar bis zum Endkunden zu liefern.

Vorkenntnisse

Basiskenntnisse zu Monitoring und Observability.

Lernziele

Teilnehmende erfahren,

• wie der Weg vom simplen Monitoring zur skalierbaren Observability-Plattform gelingen kann.